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Glauben und das Leben genießen

Glauben und das Leben genießen

Der Pionier der Männerarbeit in Vorarlberg und langjährige Leiter des Männerbüros, Dr. Markus Hofer, hat die Verbindung von Glauben und Lebenslust zum Thema seines neuen Büchleins gemacht. Dr. Hofer gelingt es kunstvoll und mit sprachlicher Leichtigkeit biblische Themen und Motive in unser heutiges Leben zu übersetzen ohne dabei zu vereinfachen oder banal zu werden.

Markus Hofer, Glauben und das Leben genießen. Lebenskunst aus der Bibel

978-3-7022-3586-4

2017 Tyrolia, 112 Seiten, 18 cm x 11 cm, 14.95 EUR

 

Seine Motivation ist das Aufzeigen von biblischen Quellen für eine geerdete Frömmigkeit, die er streng von der scheinheiligen Frömmelei abgrenzt. So rückt er beispielsweise die Klage Ijobs ins rechte Licht, wenn er davon schreibt, dass gerade „Fluchen, Schimpfen und Klagen ein gesundes Ventil sein“ (58) kann. „Sie [die Klage] schöpft vielmehr aus der Erinnerung an Zeiten, in denen der Segen Gottes mitten im Alltag spürbar war.“ (59)

 

Dem heute vielerorts vorherrschenden Perfektionismus und der Unbarmherzigkeit gegenüber Fehlern und schuldhaftem Verhalten (97) stellt er den Lobpreis auf die „glückliche Schuld“ im Exsultet der Osterliturgie gegenüber. Markus Hofer will damit nicht das lasterhafte Leben zum Ideal erheben. Er weist mit dem Schuldeingeständnis König Davids nach der Verführung Batsebas und der Ermordung ihres Ehemannes darauf hin, dass es keine Garantie eines perfekten und schuldlosen Lebens gibt. „Wahrscheinlich muss man aber erst zum eigenen Rucksack stehen, zur eigenen Schuld, damit Gott uns davon erlösen kann.“ (97)

 

Mein eigenes Scheiterns und das Zugestehen des Versagens meiner Mitmenschen gehört biblisch gesprochen zum Menschsein dazu. „Lebenskunst hat somit etwas zu tun mit der Anpassung der Erwartungen und Limits an die Realitäten des eigenen Lebens“ (103) oder in Kohelets Worten ausgedrückt: „ Iss freudig dein Brot und trink vergnügt deinen Wein; denn das, was du tust hat Gott längst so festgelegt, wie es ihm gefiel.“ (Koh 9,7)

 

Mag. Wolfgang Schönleitner, 28.3.2017

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