Die Ursulinenkirche öffnet sich barrierefrei zur Linzer Landstraße und ist täglich von 7:00 bis 19:00 Uhr für BesucherInnen zugänglich. Musik, Bildende Kunst, Literatur, christliche Spiritualität und Rituale versuchen Sehnsüchte und Fragen der Menschen aufzugreifen und auszudrücken. Sie verweisen auf einen christlichen Gott, der in den Unabwägbarkeiten menschlichen Lebens gegenwärtig bleibt und zum Leben ermutigt.
Die Karmelitenkirche ist nicht nur ein wertvolles Kulturdenkmal. Sie ist vor allem ein Ort der Besinnung, des zur Ruhe Kommens, ein Ort des Gebetes und ein Ort der gottesdienstlichen Feier...
Verwurzelt in der Freundschaft mit Jesus Christus, dem Heiland, leben wir in Gütergemeinschaft und arbeiten für ein gemeinsames Ziel: für das ganzheitliche Heil des Menschen.
Am Fuß des Pöstlingbergs erstreckt sich der Auberg, dessen südliche Grenze die parallel zur Donau verlaufende Rudolfstraße bildet. Weithin sichtbar sind die roten von Stahlbetonplatten eingerahmten Klinkerziegel, die ein Charakteristikum des Kirchenbaus von St. Leopold darstellen.
Die ersten Jesuiten kamen bereits im Jahre 1600 nach Linz. Vorerst erhielten sie für ihre seelsorgliche Tätigkeit die später abgetragene Dreifaltigkeitskapelle.
An der lang gezogenen Straßenflucht, die von der Blumau in den Süden der Stadt führt, öffnet sich die Herz-Jesu-Kirche mit einem Betonvorbau zur Straße hin. Der Bauplatz lag ursprünglich am Südrand der geschlossenen Verbauung von Linz.
In einem älteren Bereich des Stadtteils Neue Heimat, nahe der Salzburger Straße, fügt sich das Seelsorgezentrum Guter Hirte in das umliegende Siedlungsgebiet ein.
Die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Linz-Urfahr wurde im Jahr 1954 gegründet. Die Gemeinde umfasst weite Teile des Linzer Stadtgebietes nördlich der Donau und reicht im westlichen Mühlviertel hinauf bis zur deutschen und tschechischen Grenze.
Die Kirche samt Pfarrzentrum erhebt sich auf einer flachen Kuppe des Froschbergs inmitten eines Siedlungsgebietes, das bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts noch landwirtschaftlich genutzt wurde.
Die Evangelisch-methodistische Kirche ist als Bewegung innerhalb der englischen Kirche im 18. Jahrhundert entstanden und hat sich in Amerika als Kirche formiert.
Die Kirche St. Matthias liegt etwas erhöht an einer der von Süden nach Norden führenden Hauptverkehrslinien von Linz. Ehemals befand sich dieses Gebiet außerhalb der Stadtmauern „in der Poperleite“ (im Weingarten).
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert stehen in Linz der Ausbau der Stadt als Industriestandort, der Zuzug der Bevölkerung und die Schaffung von Wohnraum und neuen Siedlungen mit dem Neubau von Kirchen und Pfarrzentren in untrennbarer Verbindung.
Die Pfarre Ebelsberg löste sich um 1250 aus dem Seelsorgesprengel des Stiftes St. Florian, dem es heute noch in der Seelsorge verbunden ist. Die Kirche wird erstmals 1263 urkundlich erwähnt.