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Immer mehr Männer von Vaterrolle überfordert

Viele Väter möchten zwar mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen, können oder wollen allerdings beruflich nicht zurückstecken: Auf diese Diskrepanz hat Daniela Orler, Pressereferentin der "Aktion Leben", in der jüngsten Ausgabe des von der Katholischen Männerbewegung (KMBÖ) herausgegebenen Magazins "Ypsilon" hingewiesen.

 

Männer wollten in aller Regel mehr sein als bloße Ernährer, sie wollten teilhaben am Alltag ihrer Kinder; die Umsetzung dieses Wunsches stelle jedoch oft vor große Schwierigkeiten. "Die Folge: Immer mehr Männer fühlen sich überfordert. Der Druck wird mehr", schrieb Orler.

 

Um diese "Vereinbarkeitsproblematik" zu lösen, appellierte die Vertreterin der immer wieder für partnerschaftliche Elternschaft werbenden "Aktion Leben" an die Familienfreundlichkeit der Arbeitgeber: "Maßgeschneiderte Verträge, die die Anwesenheit oder Erreichbarkeit regeln, erleichtern eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf erheblich." Unternehmen sollten also nicht nur Flexibilität von ihren Mitarbeitern fordern, sondern sich auch selbst flexibel zeigen, riet Orler.

 

Davon könne der Betrieb profitieren, indem er als Arbeitgeber an Attraktivität gewinnt. Das sei gerade in Zeiten eines Fachkräftemangels ein Wettbewerbsvorteil. Eine medienwirksame Veröffentlichung von Best-Practice-Beispielen könnte anderen Unternehmen Mut machen, ebenfalls familienfreundliche Strukturen zu entwickeln und umzusetzen, ermunterte Orler.

 

Auch die Katholische Männerbewegung hatte zuletzt beim Versuch, Familienleben und Beruf in Einklang zu bringen, für "Vereinbarungs-Vielfalt statt Einheitsbrei" geworben. In einer Aussendung zum Vatertag (8. Juni) sprach sich die KMBÖ dafür aus, diesen Tag zum Anlass zu nehmen, traditionelle Geschlechterrollen zu hinterfragen. Laut der aktuellen österreichischen Männerstudie hielten zwei Drittel der Männer die Wirtschaft nicht für familienfreundlich. "Die Männer wollen Wahlfreiheit und erwarten sich zurecht, dass die Sozialpartner ihre Lebensrealität endlich ernst nehmen", so KMBÖ-Vorsitzender Leopold Wimmer

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