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Lebendige Zeugen eines couragierten Christ-Seins

Die traditionelle Sternwallfahrt der Katholischen Männerbewegung am Samstag, 17. Mai, nach St. Radegund war trotz schlechten Wetters ein bewegendes Erlebnis. Franz Jägerstätters Tochter Maria Dammer antwortete die Fragen von den Pilgerinnen und Pilgern im früheren Wohnhaus der Familie Jägerstätter. Zum Gottesdienst in der Pfarrkirche kamen mehr als 70 Männer und Frauen aus ganz Österreich.

 

 

Wallfahrer im Gespräch mit dem Linzer Geistl. Assisten P. Maruks Pucher, Maria Dammer (Tochter von Franz und Franziska Jägerstätter) und Pfr. Andreas Jakober (Geistl. Assistent der KMBÖ)

 

Sie pilgerten zu Fuß von Ostermiething und fuhren mit dem Bus oder Auto aus Dornbirn, Salzburg, Linz, St. Pölten und aus Burghausen (Bayern) nach St. Radegund ins oberösterreichischen Innviertel. Die Mesnergemeinschaft der Diözese St.Pölten war auch mit einer grossen Gruppe dabei.

 

KMBÖ-Vorsitzender Leopold Wimmer begrüßte die Pilgerinnen und Pilger: „Für die Katholische Männerbewegung ist Franz Jägerstätter ein Vorbild für konsequentes Handeln nach dem Gewissen. Mit seiner Seligsprechung im Jahr 2007 wurde von der Kirche anerkannt, dass Franz Jägerstätter ein Zeichen Gottes für die gegenwärtige Zeit ist."

 

Andreas Jakober, der geistliche Assistent der KMBÖ, betonte in seiner Predigt in der Pfarrkirche: „Franz Jägerstätter ist ein lebendiger Zeuge des Evangeliums, der innerlich bewegt, wenn man sich auf ihn einlässt. Aber auch eine Herausforderung an jene, die Franz und andere Märtyrer in unserer Zeit ermorden. Liebe geht bis zum Ende und darüber hinaus. Liebe geht bis in die Ewigkeit hinein. Liebe geht bis zur Vollendung. Franz Jägerstätters Leben zeigt, dass wir aufgefordert sind, aufzuzeigen, wo Menschen menschenverachtende Maschinerien entstehen lassen."

 

Ludwig Raischl vom „Haus der Begegnung Helig Geist" im benachbarten  Burghausen war voller Begeisterung: „Nächstes begleiten wir euch mit einer großen Gruppe aus Burghausen. Diese Sternwallfahrt ist ein wichtiges Zeichen für Zivilcourage, ein wichtiges Anliegen auch über die Grenze hinweg.

 

Gottesdienst in der Pfarrkirche von St. Radegund

 

Dipl. Theologe Ludwig Raischl, Referent des Hauses der Begegnung „Helig Geist" in Burghausen (Deutschland) sagte voller Begeisterung nach dem Gottesdienst: "nächstes Jahr planen wir mit einer großen Gruppe aus Burghausen und Umgebung euch zu begleiten. Diese Sternwallfahrt ist ein wichtiges Zeichen für Zivilcourage. Ein wichtiges Anliegen in unserer Gesellschaft auch über die Grenzen hinweg".

 

Faire Verpflegung zur Stärkung der Wallfahrer

 

Gespräche vor dem Jägerstätter-Haus

Am Jägerstätter-Weg

Gottesdienst in der Pfarrkirche von St. Radegund

 

 

 

 

 

 

 

 

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