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Was braucht es, um die Welt zu retten?

Abtprimas Notker Wolf stellt im Männermagazin ypsilon klar: "Wir können die Welt nicht retten, das kann nur Gott. Aber wir können die Welt bewahren." Die Menschen meinten, alles sei machbar. "Stattdessen haben wir viele natürliche Kreisläufe durcheinander gebracht, und jetzt bemühen wir uns, sie wieder mühsam zu flicken“. Als Ausweg sieht er, die Natur als gottgegebene Norm zu achten. Die Normen der Natur dienten ebenso wie die Zehn Gebote dem Erhalt des menschlichen Lebens und der Gesellschaft.

 

 

Dabei warnt Notker Wolf vor jedem Fundamentalismus: "So sehr vorher die Maßlosigkeit herrschte, so muss auch hier das rechte Maß eingehalten werden. Wir neigen leicht in allem, was wir planen, zu Ideologien: Das sei dann der einzige Weg." Wolf empfiehlt, inne zu halten und stets kritisch alles zu hinterfragen, aber dann auch mutig zuzupacken und sich notfalls korrigieren, sollten man über das Ziel hinausgeschossen sein.

"Jeder Fundamentalismus schadet dem Menschen. Dass viele Wege nach Rom führen, nahmen die alten Römer nicht nur wörtlich, sondern auch im übertragenen Sinn." Es brauche Bescheidenheit, um wieder frei zu werden, die Augen und Ohren zu öffnen für unsere Umgebung, für uns selbst. "Nur so werden wir die rechte Wertordnung finden", meint Primas Notker: "Das rechte Maß in allem zu bewahren, ist gemäß dem heiligen Benedikt die Mutter aller Tugenden."

 

Dankbar für die Rettung durch Gottes Wirken, Leben als neue Schöpfung

 

"Natürlich ist die Fastenzeit eine Chance für das Einüben eines neuen Lebensstils.", so DI Dr. Leopold Wimmer, Vorsitzender der Katholischen Männerbewegung Österreichs: "Doch geht es nicht um Verzicht und Kasteiung, sondern um den Gewinn einer neuen und nachhaltigen Lebensqualität in Einheit mit der Schöpfung, zum Segen für die Mitmenschen und für uns selbst. So bietet Primas Notker uns auch einen österlichen Impuls: nach dem Vorbild der Auferweckung Jesu selbst die Tod bringenden Mächte zu überwinden." Dankbar für die Rettung durch Gottes Wirken, könnten wir als neue Schöpfung leben, ohne das Gefühl, zu kurz zu kommen, so Wimmer.

 

Neben diesem nachdenklichen Text ermutigt das Magazin ypsilon auch zur Teilnahme an der Wahl zum Europäischen Parlament, es erinnert an den Gründer und Aktivisten der Paneuropabewegung ("Die erfolgreichste Idee im 20. Jahrhundert") Richard Coudenhove-Calergi und bringt ein Interview mit der renommierten nicaraguanischen Autorin Gioconda Belli.

 

 

Das aktuelle ypsilon online lesen!

Mehr Informationen:

Mag. Luis Cordero

Pressereferent der KMBÖ

presse@kmb.or.at

0676/7503083

 

 

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