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Gehorsam und Diskussion in der Kirche schließen sich nicht aus

In der neuesten Ausgabe ihres Mitgliedermagazins ypsilon greift die Katholische Männerbewegung die Diskussion um den "Aufruf zum Ungehorsam" auf und stellt zwei Persönlichkeiten die Frage:  "Was ist eigentlich Gehorsam?"

 

 


Die Antworten geben zwei Profis in religiösen Gehorsamsfragen: Generaloberin Michaela Pfeiffer-Vogl (Marienschwestern Linz) und Abt Reinhold Dessl vom Zisterzienserstift Wilhering. Ordensleute geloben bei ihrer Profess Armut, Ehelosigkeit und eben: Gehorsam. Ihre Antworten und Einsichten sollen uns helfen, Gehorsam besser zu verstehen: Das ist viel differenzierter als: Einer schafft an, der Andere tut es, ohne nachzufragen. Orden sind demokratisch organisierte Gemeinschaften mit selbstbewussten Frauen und Männern. Da hat Gehorsam nichts zu tun, mit sich etwas anschaffen lassen, ohne nach- und mitzudenken.

Miteinander an der gemeinsamen Aufgabe arbeiten, miteinander einen Weg gehen, einander vertrauen, jemandem etwas zuzutrauen, das sind die Kernbegriffe des Gehorsamsbegriffs, wie Oberin Michaela und Abt Reinhold ihn verstehen.

Die Generaloberin Michaela Pfeiffer-Vogl betont, dass sie eine Hörende sei, in das Leben des Menschen, des Anderen hineinspüren würde: „Was ist seine oder ihre Wirklichkeit? Was ist ihm mitgegeben worden ins Leben? Das nennt man „Lebensgehorsam“. Das ist der Grund, aus dem ich auf die Mitschwestern höre. So fordere ich sie heraus, selbst Verantwortung zu übernehmen. Verantwortung ist von jeder gefordert, natürlich von mir als Oberin ganz besonders. Meine Mitschwestern tragen grundsätzlich viel dazu bei.“

Abt Reinhold Deissl vertritt die Meinung, dass er als Oberer niemanden zu etwas zwingen kann. „Was ich tun kann, ist einzuladen in die Verantwortung, hinzuhören auch auf unsere gemeinsamen Aufgaben. Ich werbe dafür“, so der Abt von Wilhering.

"Ich bin überzeugt, die Katholische Männerbewegung trägt durch dieses Interview dazu bei, die Diskussion - auch um die Kirchenreform - zu versachlichen. Unterschiedliche Meinungen, Diskussion und Gehorsam schließen einander nicht aus", so DI Dr. Leopold Wimmer abschließend.

 

Mag. Luis Cordero, Pressereferent der KMBÖ, 28.1.2014

presse@kmb.or.at, 0676/7503083

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