Samstag 20. September 2025

Konsistorialrat Manfred Eschlböck verstorben

Manfred Eschlböck, emeritierter Pfarrer von Raab, ist am 1. September 2022 im 86. Lebensjahr im Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels, verstorben.

Manfred Eschlböck wurde am 27. Oktober 1936 in Krumau (Tschechien) geboren. Nach der Matura 1955 am Bischöflichen Gymnasium Petrinum in Linz trat er in das Linzer Priesterseminar ein und wurde am 29. Juni 1960 im Mariendom Linz zum Priester geweiht.

 

Zunächst hatte er von 1960 bis 1967 Kooperatorenstellen in Tragwein, Bad Zell und Neumarkt im Mühlkreis inne. Für kurze Zeit war er Pfarrprovisor in Oberkappel, danach wurde er von 1967 bis 1990 zum Pfarrer in Oberkappel und zugleich zum Expositus von Neustift im Mühlkreis bestellt, wobei er in Oberkappel neben der seelsorglichen Tätigkeit auch die Kirchenrenovierung sehr unterstützte. 

 

1990 wurde Manfred Eschlböck zum Pfarrer von Raab ernannt, wo er über 20 Jahre als fürsorglicher und umsichtiger Seelsorger tätig war. Von 2000 bis 2012 war er zusätzlich Pfarrmoderator von Zell an der Pram und zudem für kurze Zeit Pfarrprovisor von Enzenkirchen. 

2012 emeritierte er, blieb jedoch weiterhin dem Dekanat Andorf als Kurat für seelsorgliche Aushilfsdienste bis zuletzt erhalten.

 

KonsR Manfred Eschlböck

Konsistorialrat Manfred Eschlböck © Norbert Pointner

 

Für den Verstorbenen wird am Mittwoch, 7. September 2022 um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Raab und am Donnerstag, 8. September 2022 um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Zell an der Pram gebetet.

 

Die Feier des Begräbnisgottesdienstes findet am Freitag, 9. September 2022 um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Zell an der Pram statt. Zuvor wird um 13.30 Uhr das Totenoffizium gebetet.
Nach dem Requiem erfolgt die Beisetzung am Pfarrfriedhof in Zell an der Pram.

 

Parte von Manfred Eschlböck zum Download

 

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